Neue Verlagsautoren!
Am 1. August endete unser Kurzgeschichtenwettbewerb “Alles hätte so schön sein können” zum Thema Dystopien. Aus insgesamt 270 Bewerbern haben wir acht Texte ausgewählt, die im kommenden Sammelband veröffentlicht werden. Ganz wie beim Kurzgeschichtenwettbewerb 2016 zum Thema “Ich-Verlust” haben wir uns wählerisch gezeigt, um ein breit gefächertes Spektrum von Texten zum Thema aufzustellen, das dennoch voll und ganz zur Philosophie des Verlages passt (mehr zu “Abwegich“ gibt es hier). Wir freuen uns schon auf das Frühjahr, wenn wir den Lesern die acht spannenden Entwürfe einer künftig entgleisten Welt präsentieren können.
Die Gewinner stehen fest:
– “Im Jahr 2050” von Susanne Rzymbowski aus Köln
– “Neonnächte” von Chrissy Lazemare aus Hamburg
– “Turing” von Adrian Ramirez Leon, der derzeit in Málaga im Süden Spaniens lebt
– “Brodeks schwimmende Erdbeeren” von Alex Dreppec aus Roßdorf bei Darmstadt
– “Das Maisfeld” von Gerhard Holzbauer aus Martinsried im Landkreis München
– “Entscheidung” von Annika Kamczyk aus Petershagen
– “Die Letzten ihrer Art” von Rubi Stephens aus Berlin
– “Lebenszeichen” von Kim Dröge aus Lüdenscheid
Die kreativen Ideen der acht Autoren haben uns vollends überzeugt – einer langfristigen Zusammenarbeit steht nun nichts mehr im Wege. Für den Sammelband feilen wir nun noch etwas an den Texten und erstellen Cover-Illustrationen für die einzelnen Geschichten. In der Zwischenzeit werden wir euch unsere Autoren nacheinander vorstellen und natürlich alle Vorbereitungen für die nächste Ausschreibung treffen. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
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